USA: AiLO bestellt 100 Wasserstoff-Trucks bei Nikola +++ Norwegen: Teco 2030 testet Brennstoffzelle auf Prüfstand mit voller Leistung +++ Schweden: Hynion beginnt mit dem Bau einer H2-Tankstelle in Jönköping +++ Deutschland: Vitesco liefert Antriebssystem für Hondas Brennstoffzellen-SUV +++ Deutschland: Kabinett beschließt Wasserstoffbeschleunigungsgesetz +++ Deutschland: EWE plant in Huntorf den Umbau von Erdgasspeichern für Wasserstoff +++ Portugal: Fusion Fuel liefert 100-kW-Elektrolyseur für Krankenhaus +++ Deutschland: GP Joule baut Wasserstofftankstelle in Schwerin +++ Finnland: P2X und Enersense vereinbaren Produktion in Harjavalta +++ Deutschland: OVAG bereitet sich auf Wasserstoffbusse vor +++ Tunesien: Verbund und TE H2 planen H2-Projekt in Tunesien +++ Deutschland: Baden-Württemberg fördert Wasserstoffkonzepte mit 1,5 Millionen Euro +++ Norwegen: Alperia bestellt Tankstationen bei Nel +++ RABATT-Aktion: Ihre WERBUNG auf dem PtX-Portal

Eine Auswahl von PtX-Themen zum Wochenabschluss zusammengefasst

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AiLO Logistics will weitere 100 Brennstoffzellen-Lkw von Nikola einflotten. © AiLO

(USA) Das US-Unternehmen Ai Logistics (AiLO) hat beim Lkw-Bauer Nikola Corp. 100 Brennstoffzellen-Lkw bestellt. Die Lieferungen sind für 2025 geplant. AiLO ist Anbieter von Drayage-Dienstleistungen, unter anderem in den Häfen von Los Angeles und Long Beach. „Drayage“ sind Transporte von Containern und anderen Gütern innerhalb von Hafengebieten oder Güterumschlagszentren zu Verteilstationen oder Kunden. Den Angaben zufolge wolle man damit „den wachsenden Anforderungen der Hafenindustrie gerecht werden“. Bereits zuvor hatte AiLO 50 Lkw der Klasse 8 (ab 15 Tonnen) bei Nikola bestellt. Deren Auslieferung habe begonnen. AiLO ist aus einem Re-Brand von MDB Transportation und anderen Unternehmen hervorgegangen. Der Logistiker nutzt bereits Fahrzeuge, die mit komprimiertem Erdgas (CNG) und erneuerbarem Erdgas (RNG) angetrieben werden.

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Das Brennstoffzellensystem von Teco 2030 auf dem Prüfstand in der AVL-Anlage in Graz, Österreich. © Teco 2030

(Norwegen) Teco 2030 hat mit seinem neuen Brennstoffzellensystem auf dem Prüfstand „eine stabile und maximale Leistungsabgabe“ erreicht. Das System sei seit November 2023 an die AVL-Testanlage in Graz angeschlossen. Nach „kleineren Modifikationen und Anpassungen“ habe man nunmehr die maximale Leistung erzielt. Die Brennstoffzellentechnologie biete ein modulares System mit einer installierten Leistung von 400 Kilowatt. „Wir verfügen nun über eine voll funktionsfähige Brennstoffzelle, die fast marktreif ist und die Anwendungen unserer Kunden mit emissionsfreiem, wasserstoffelektrischem Strom versorgt“, sagt Teco-CEO Tore Enger. Es ist für maritime Anwendungen, speziell für industrielle Schwerlastanwendungen, konzipiert.

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Baubeginn mit Spatenstich für die Hynion-Wasserstofftankstelle in Jönköping, Schweden. © Hynion AS

(Schweden) Hynion AS hat mit dem ersten Spatenstich den Bau für eine Wasserstofftankstelle in Jönköping begonnen. Die Station sei Teil der Initiative von Hynion, „eine neue Generation“ mit einer Tageskapazität von 1.500 Kilogramm zu entwickeln. Konzipiert sei die Anlage für schwere Fahrzeuge, doch könnten auch Pkw dort tanken. Mit der Fertigstellung wird im September dieses Jahres gerechnet. Standort ist der „LogPoint South Sweden“, ein Logistikgebiet auf eine Fläche von 700 Hektar an der Autobahn E4. Dort haben sich bereits Unternehmen wie IKEA, Elgiganten, Post Nord, DSV, DHL und UPS angesiedelt. Die Anlage entsteht im südlichen Teil des Logistikgebiets neben zwei Lkw-Rastplätzen. Das Unternehmen hatte von der schwedischen Energieagentur für den Bau von zwei Tankstellen einen Zuschuss in Höhe von 61,4 Millionen Kronen (5,4 Millionen Euro) erhalten. Die erste Station in Västerås befinde sich bereits im Bau.

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Vitesco Technologies aus Regensburg liefert den EMR3-Achsantrieb für Hondas neuen Brennstoffzellen-SUV „CR-V e:FCEV“. © Vitesco Technologies GmbH

(Deutschland) Die Vitesco Technologies GmbH aus Regensburg wird den Achsantrieb EMR3 (Electronics, Motor Reducer) an Honda liefern. Das System soll im neuen Brennstoffzellenfahrzeug „CR-V e:FCEV“ verbaut werden, der, wie berichtet, in den USA und Ende 2024 auch in Japan erhältlich sein wird. Zudem werde Honda das von Vitesco Technologies entwickelte Bypass-Ventil einbauen, welches den Luftstrom vom und zum Brennstoffzellenstapel steuere. Das Fahrzeug habe eine große Reichweite, ermögliche eine schnelle Betankung und verfüge über eine 17,7 Kilowatt leistende Batterie, womit es rund 60 Kilometer rein elektrisch fahren könne. Überdies sei der Wagen nach Honda-Angaben mit einer 110-Volt-Steckdose ausgestattet und diene mit einer Leistung von bis zu 1.500 Watt als „saubere Stromquelle“, mit der kleine Haushaltsgeräte, tragbare Klimaanlagen, Elektrowerkzeuge, Campingausrüstung und vieles mehr betrieben werden könne. Nach Angaben von Vitesco Technologies seien bis Ende März 2024 über 900.000 Einheiten des EMR3 für zahlreiche Marken und Fahrzeugmodelle ausgeliefert worden. Im Honda SUV liefere der Antrieb 128 Kilowatt. Mit einem vollen Wasserstofftank wird eine Fahrzeugreichweite von über 600 Kilometer prognostiziert Die Produktion der EMR3 sei in der Fabrik am Vitesco-Technologies-Standort in Tianjin (China) bereits angelaufen.

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Das Kabinett billigte den Gesetzentwurf zur Beschleunigung des Ausbaus der Wasserstoffinfrastruktur. © Bundesregierung / Steins

(Deutschland) Das Bundeskabinett hat Ende Mai das Wasserstoffbeschleunigungsgesetz beschlossen. Damit würden die rechtlichen Rahmenbedingungen für den schnellen Auf- und Ausbau der Wasserstoffinfrastruktur geschaffen. Es beseitige nach Angaben von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck „Hemmnisse bei der Zulassung von Infrastrukturvorhaben, die Wasserstoff erzeugen, speichern oder importieren“ und „beschleunigt, vereinfacht und digitalisiert die relevanten Planungs-, Genehmigungs- und Vergabeverfahren“. Konkret sehe der Gesetzentwurf unter anderem Höchstfristen für wasserrechtliche Zulassungsverfahren, digitale Genehmigungsverfahren, Erleichterungen für den vorzeitigen Maßnahmenbeginn, beschleunigte Vergabeverfahren, verkürzte Instanzenzüge, beschleunigte Eilverfahren sowie die Verringerung des behördlichen Prüfaufwandes bei der Modernisierung von Elektrolyseuren vor. Zum Schutz von Trinkwasser und Wasserhaushalt gelte „das überragende öffentliche Interesse für diese Anlagen uneingeschränkt in allen unkritischen Fällen, in denen keine Wasserknappheit zu befürchten“ sei. In Problemfällen, in denen die Wasserentnahme durch Elektrolyseure die öffentliche Wasserversorgung oder den Wasserhaushalt erheblich beeinträchtigen könne, finde das „überragende öffentliche Interesse“ hingegen keine Anwendung. Dies gelte für Problemfälle, wenn die öffentliche Trinkwasserversorgung als Kernbestandteil der öffentlichen Wasserversorgung tangiert werde oder wenn für den Klimaschutz relevante Gebiete wie Auen, Moore und geschützte Feuchtgebiete unmittelbar beeinträchtigt würden. Als nächstes befassen sich Bundesrat und Bundestag mit dem Gesetz.

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Im Rahmen des IPCEI-Vorhabens „Clean Hydrogen Coastline“ plant EWE an seinem Kavernenstandort in Huntorf den Umbau eines Erdgasspeichers für die großtechnische Speicherung von Wasserstoff. © EWE AG / Torsten Ritzmann

(Deutschland) Der Oldenburger Energiedienstleister EWE AG plant am Standort Huntorf den Umbau eines Erdgasspeichers für die großtechnische Speicherung von Wasserstoff. Ziel des Projektes „Clean Hydrogen Coastline – Speicher Huntorf“ sei, bei Elsfleth in Niedersachsen einen von sieben großen unterirdischen Hohlräumen umzurüsten. In der Kaverne wolle EWE dann ab 2027 Wasserstoff speichern. Dies verbessere die Versorgungssicherheit für die zukünftigen Wasserstoffnutzer. In den anderen sechs Bestandskavernen auf dem EWE-Speichergelände in Huntorf werde vorerst weiterhin Erdgas gespeichert. In Rüdersdorf bei Berlin hatte EWE in einem Testspeicher die Einlagerung von Wasserstoff in einer Salzkaverne erprobt. Aktuell testet das Unternehmen in einer nächsten Stufe dort den Betrieb des Speichers auf verschiedenen Druckstufen. Die Erkenntnisse wolle EWE auf großtechnische Kavernen wie in Huntorf übertragen. Erste Bauarbeiten sollen dort im Herbst beginnen. Die Umsetzung steht noch unter Vorbehalt des Fördermittelbescheides. Über die Pläne informiert das Unternehmen interessierte Bürger am 18. Juni im Dorfgemeinschaftshaus Butteldorf (19.30 Uhr, Anmeldung per E-Mail an wasserstoff@ewe.de).

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(Portugal) Fusion Fuel Green plc hat soll einen 100 Kilowatt leistenden Elektrolyseur an ein Krankenhaus in Sabugo, Portugal, liefern. Der Wasserstoff diene der Stromerzeugung. Die Klinik will den grünen Sauerstoff, der als Nebenprodukt des Elektrolyseprozesses entsteht, für medizinische Anwendungen nutzen. Zudem sollen neue Materialien für die Gasdiffusions- sowie die Transportschicht innerhalb der HEVO genannten PEM-Mikroelektrolyseur-Technologie von Fusion Fuel entwickelt und getestet werden.

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Vereinbaren im Rahmen des Projekts „H2 für SN“ die Entwicklung einer Wasserstoffwirtschaft in Schwerin (v.l.): Josef Wolf (Vorsitzender Geschäftsführer Stadtwerke Schwerin), André Steinau (Geschäftsführer GP Joule) und Hanno Nispel (Geschäftsführer Stadtwerke Schwerin). © Stadtwerke Schwerin

(Deutschland) Die Stadtwerke Schwerin und die GP Joule Hydrogen GmbH haben den Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft im Großraum Schwerin vereinbart. Im Rahmen des Projekts „H2 für SN“ soll eine gemeinsame Gesellschaft im Industriepark Göhrener Tannen eine Wasserstoffproduktionsanlage mit einer Leistung von drei bis fünf Megawatt errichten und betreiben. Der Energieträger wird mittels einer dort zu installierenden Photovoltaikanlage erzeugt. Dieser solle sowohl für eine von GP Joule betriebene Wasserstofftankstelle für den Schwerlastverkehr als auch für die regionale Belieferung von Industriekunden genutzt werden, heißt es in einer Mitteilung. Der Wasserstoff könne überdies in den drei neuen Gasturbinen in modernisierten Heizkraftwerken der Stadtwerke Schwerin beigemischt oder ins Gasnetz eingespeist werden. Die Turbinen könnten „anteilig mit zehn, nach einer Umrüstung mit bis zu 20 Prozent beigemischtem Wasserstoff Wärme und Strom erzeugen“, sagt Josef Wolf, Vorsitzender Geschäftsführer der Stadtwerke. Der bereits erfolgten Projektplanung folge nun die Ausarbeitung des Förderantrags.

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Der 20-MW-Druck-Alkali-Elektrolyseur von Sunfire soll in Harjavalta mittels Windstrom stündlich bis zu 400 Kilogramm Wasserstoff liefern. © Sunfire GmbH

(Finnland) P2X Solutions Oy und Enersense International Plc haben eine Vereinbarung unterzeichnet, wonach Enersense für Dienstleistungen rund um Betrieb und Wartung der Wasserstoffproduktionsanlage in Harjavalta verantwortlich ist. Baubeginn war 2022, der Elektrolyseur mit einer Leistung von 20 Megawatt soll im Herbst 2024 fertiggestellt werden. Es sei Finnlands erste Produktionsanlage für grünen Wasserstoff und synthetisches Methan im industriellen Maßstab. Der Elektrolyseur wurde Anfang dieses Jahres von der deutschen Sunfire GmbH geliefert und installiert. Neben Harjavalta plant P2X Wasserstoffproduktionsanlagen in Joensuu und Oulu. Enersense ist seit Februar 2022 Miteigentümer von P2X Solutions.

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Ein Solaris-Wasserstoffbus wird im Oberbergischen Kreis getestet. © OVAG

(Deutschland) Die Oberbergische Verkehrsgesellschaft mbH (OVAG) bereitet sich auf den Einsatz von Wasserstoffbussen vor. „Der Betriebshof in Wipperfürth-Hämmern hat mit derzeit 25 Bussen eine ideale Größe, um in einem überschaubaren Zeitraum vollständig auf den Wasserstoffbetrieb umgestellt zu werden“, sagt OVAG-Geschäftsführerin Corinna Güllner. Für diesen Betriebshof spreche auch die geografische Nähe zu den beiden benachbarten Verkehrsbetrieben mit H2-Busstandorten RVK und WSW mobil in Wuppertal. Die OVAG hatte 2023 beim polnischen Busbauer Solaris 15 mit Brennstoffzellen betriebene Fahrzeuge des Typs „Urbino 12 Hydrogen“ bestellt. Die Busse werden ab Anfang 2025 ausgeliefert. Die Anschaffung wird mit 4,3 Millionen Euro vom Bundesverkehrsministerium gefördert. Dies decke 80 Prozent der Mehrkosten, die gegenüber der Anschaffung von Dieselbussen entstehen. Die Betankung erfolge in der Anfangsphase über eine mobile Tankstelle mit Trailern durch den Industriegashersteller Air Liquide. Der grüne Wasserstoff wird mittels Strom aus einem Windpark produziert. Die Ausschreibung für den Bau und Betrieb einer stationären Wasserstofftankstelle erfolge „in Kürze“, so dass diese voraussichtlich im Jahr 2026 in Betrieb genommen werde. Die OVAG ist das kommunale Busunternehmen des Oberbergischen Kreises. Eigentümer sind neben dem Kreis elf Städte und Gemeinden aus der Region.

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TE H2 und Verbund planen ein Wasserstoffgroßprojekt in Tunesien. © Verbund AG

(Tunesien) Der österreichische Stromversorger Verbund AG und TE H2, ein Joint Venture (80/20) zwischen Total Energies und der Eren Group, haben eine Absichtserklärung mit der Republik Tunesien unterzeichnet. Ziel ist die Durchführung eines Großprojekts namens „H2 Notos“, um den Export von grünem Wasserstoff per Pipeline nach Mitteleuropa zu prüfen. Die Elektrolyseure sollen mittels Wind- und Solarprojekte sowie mit entsalztem Wasser versorgt werden. In der Anfangsphase sei die Erzeugung von jährlich rund 200.000 Tonnen Wasserstoff geplant, potenziell sei eine Steigerung auf eine Million Tonnen möglich. Das Projekt wird über den „SoutH2 Corridor“, der Nordafrika mit Italien, Österreich und Deutschland verbindet und voraussichtlich um 2030 in Betrieb genommen wird, Zugang zum europäischen Markt haben. TE H2 werde zusammen mit Verbund die Entwicklung, Finanzierung, Errichtung und den Betrieb des integrierten Projekts leiten. Verbund werde den Transport des erzeugten Wasserstoffs nach Mitteleuropa koordinieren.

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Das baden-württembergische Umweltministerium fördert die Planung und Vernetzung zur Vorbereitung einer Wasserstoffwirtschaft. © Staatsministerium Baden-Württemberg

(Deutschland) Das Land Baden-Württemberg fördert regionale Wasserstoffkonzepte mit 1,5 Millionen Euro. Zu den nach einer Ausschreibung ausgewählten 16 Vorhaben zählen beispielsweise Projekte zu Wasserstofftransformation in verschiedenen Anwendungsbereichen, Bedarfsanalysen sowie die Planung von Erzeugungs-, Verteil- und Speicherinfrastrukturen. Die dezentralen Vorhaben zeichneten sich dadurch aus, dass grüner Wasserstoff im regionalen Umkreis erzeugt und/oder verbraucht werde. „Um die Erzeugung, den Transport und die Verwendung von grünem Wasserstoff verbunden mit dem entsprechenden Aufbau von Wertschöpfungsketten vor Ort zu ermöglichen, ist es ein wichtiger Ansatz, dass sich regionale Akteure zusammenschließen und entsprechende Konzepte gemeinsam erarbeiten“, heißt es in dem Förderprogramm. Dort sind auch Details zu den 16 Vorhaben zu finden. Die maximale Fördersumme pro Einzelprojekt beträgt 100.000 Euro. Die Laufzeit endet jeweils nach sechs Monaten.

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(Norwegen) Cavendish Hydrogen ASA, Tochter von Nel ASA, soll für Alperia Greenpower SRL Wasserstoffbetankungsanlagen in Italien errichten. Standort ist Bruneck, Südtirol. Es sei Nels erste H2-Station in dem Land, sagt Cavendish-CEO Robert Borin. Die Tankstelle werde „in erster Linie“ für die Transferfahrzeuge der Olympischen Winterspiele 2026 gebaut. Die Vereinbarung habe einen Gesamtwert von rund 3,8 Millionen Euro und beinhalte einen 2-Jahres-Service- und Wartungsvertrag. Die Station soll in der zweiten Hälfte des Jahres 2025 in Betrieb sein.

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iStock / © Danil Melekhin