Deutschland: Baden-Württemberg fördert Wasserstoffvorhaben +++ Japan: 3M und Hyundai forschen an Tanks für Flüssigwasserstoff für den maritimen Sektor +++ Schweden: Volvo und Westport gründen Joint Venture +++ USA: Bloom und Shell wollen Festoxid-Elektrolyse entwickeln +++ Deutschland: Eon baut Wasserstofftankstelle in Essen +++ Kanada: World Energy GH2 und die kanadische Regierung vereinbaren Entwicklung eines grünen Wasserstoffprojekts +++ Österreich: Regierung fördert grüne Wasserstoffprojekte mit 400 Millionen Euro +++ UK: Lhyfe plant 20-MW-Elektrolyse +++ Deutschland: Saarbrücken erhält Wasserstoffbusse von Wrightbus +++ Deutschland: EU-Kommission genehmigt zwei Dekarbonisierungsprojekte von ArcelorMittal +++ Deutschland: PIK-Studie zur Bedeutung von Elektrifizierung und Wasserstoff +++ RABATT-Aktion: Ihre WERBUNG auf dem PtX-Portal
Eine Auswahl von PtX-Themen zum Wochenabschluss zusammengefasst
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(Deutschland) Das Umweltministerium Baden-Württembergs hat ein Förderprogramm für regionale Wasserstoffkonzepte mit einem Gesamtvolumen 1,5 Millionen Euro aufgelegt. Es richtet sich an Regionalverbände, regionale Zusammenschlüsse, Landkreise, Kommunen, Stadtwerke und Netzbetreiber. Es können Anträge zu drei Förderbausteinen eingereicht werden: (1) kommunale Gebietskörperschaften, (2) Forschungseinrichtungen sowie (3) kommunale Eigenbetriebe und Netzbetreiber. Mit der Abwicklung hat das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft den Projektträger Karlsruhe (PTKA) beauftragt. Die maximale Fördersumme pro Einzelprojekt beträgt 100.000 Euro. Die Projekte sollen zum 1. Mai 2024 starten und nach einer maximalen Laufzeit von sechs Monaten enden. Die Frist zur Einrichtung von Anträgen läuft bis 7. April 2024.
Den Förderaufruf gibt es auf der Website des Landes Baden-Württemberg. Die Antragsformulare, Ansprechpartner und weitere Informationen findet man beim PTKA.
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(Japan) Der US-Technologiekonzern 3M Company und die japanische HD Hyundai Korea Shipbuilding & Marine Engineering Co Ltd. (KSOE) haben eine Vereinbarung zur Erforschung großer Flüssigwasserstofftanks für den maritimen Sektor unterzeichnet. Basis ist ein von 3M entwickeltes Vakuumisolierungssystems mit „Glasblasen“ (Glass Bubbles) – hohle Kügelchen mit hoher Festigkeit und geringer Dichte. Wasserstoff müsse „als Flüssigkeit und nicht als Gas transportiert werden, da er auf 1/800 des Volumens reduziert werden kann“, sagte Kim Sung-jun, CEO von KSOE. Der Energieträger werde jedoch erst bei sehr niedrigen Temperatur von minus 253 Grad Celsius verflüssigt, sodass „ein Hochleistungsisolierungssystem für die Tanks und die wichtigsten beteiligten Materialien entscheidend“ seien. Die Glasblasen von 3M böten „erhebliche Vorteile gegenüber herkömmlichen kryogenen Dämmstoffen“ hinsichtlich thermischer Effizienz und Haltbarkeit, sagte der Präsidenten der Advanced Materials Division von 3M, Brian Coleman, anlässlich der Unterzeichnung des Abkommens auf der Consumer Electronics Show in Las Vegas.
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(Schweden) Die Volvo Group und die kanadische Westport Fuel Systems Inc. wollen ein Joint Venture gründen, um die Kommerzialisierung der Kraftstoffsystemtechnologie „High Pressure Direct Injection“ (HPDI) für Langstrecken- und Offroad-Anwendungen zu beschleunigen. Der Start ist für das zweite Quartal 2024 prognostiziert. HPDI kann in Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren eingesetzt werden, um etwa Diesel durch kohlenstoffneutrale oder kohlenstofffreie Brennstoffe wie Biogas oder Wasserstoff zu ersetzen. Volvo setzt die Technologie eigenen Angaben zufolge bereits seit über fünf Jahren in seinen Lkw ein. Es sei „ein potenzieller Weg zur Nutzung für Wasserstoff in Fahrzeugen“, sagt Lars Stenqvist, Chief Technology Officer der Volvo Group. Kunden könnten die CO2-Emissionen auch mit LBG-Anwendungen (Liquified Biogas) „erheblich reduzieren“. Volvo übernimmt einen Anteil von 45 Prozent an dem JV in Höhe von etwa 28 Millionen Dollar (26 Millionen Euro). Hinzu kämen potenziell weitere 45 Millionen Dollar (41 Millionen Euro).
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(USA) Die Bloom Energy Inc. und Shell Plc wollen gemeinsam Dekarbonisierungslösungen unter Verwendung der Festoxid-Elektrolyse-Technologie von Bloom untersuchen. Potenzielle Anwendungsmöglichkeiten sehen die Unternehmen bei Shell. Blooms SOEC-Technologie könne sauberen Wasserstoff in großem Maßstab produzieren, um bestehende graue Wasserstoffvorräte, die in Raffinerien produziert werden, zu ersetzen. Grüner Wasserstoff wird aus Wasserelektrolyse unter Verwendung erneuerbarer Energien erzeugt, wodurch im Wesentlichen die Treibhausgasemissionen eliminiert werden.
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(Deutschland) Der Energiekonzern Eon hat vom Land Nordrhein-Westfalen eine Förderzusage in Höhe von 2,3 Millionen Euro für den Bau einer Wasserstofftankstelle in Essen erhalten. Damit gehe das Unternehmen nun in die konkrete Planung einer öffentlichen Station für Lkw und Pkw im Stadthafen. Das Investitionsvolumen für das Gesamtvorhaben beträgt rund 4,6 Millionen Euro. Aktuell gebe es den Angaben zufolge im Stadtgebiet keine Wasserstofftankstelle für den Schwerlastverkehr. Die Region Rhein-Ruhr sei aber „ein entscheidender Verkehrsknotenpunkt“ in Deutschland. Hier sei die Nachfrage von Flottenbesitzern nach Wasserstoff für Brennstoffzellen-Lkw und der dafür erforderlichen Infrastruktur besonders groß. Eon wolle durch den Einsatz einer 350 und einer 700 bar Zapfsäule die Betankung aller am Markt verfügbaren Brennstoffzellenfahrzeuge (FCEV) ermöglichen. Im Vergleich zu Elektrofahrzeugen könnten wasserstoffbetriebene Lkw „deutlich schneller mit Treibstoff versorgt werden“. Wasserstoff habe zudem eine deutlich höhere Energiedichte, wodurch die Fahrzeuge leichter würden und mehr Nutzlast tragen könnten. Batteriebetriebene Elektrofahrzeug (BEV) seien demgegenüber vor allem für Lkw geeignet, die kürzere Strecken zurücklegen müssten und deren Ladezeiten planbar seien. Es sei daher davon auszugehen, dass künftig sowohl BEV als auch FCEV im Nutzfahrzeugsektor eingesetzt würden.
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(Kanada) Die kanadische Bundesregierung unterstützt die erste kommerzielle Anlage für grünen Wasserstoff / Ammoniak des Landes an der Westküste von Neufundland und Labrador (NL) mit Krediten in Höhe von 128 Millionen kanadischen Dollar (87 Millionen Euro). Die Behörde Export Development Canada (EDC) hat mit der kanadischen World Energy GH2 Inc. nunmehr eine entsprechende Vereinbarungen unterzeichnet, um die Entwicklung des Projekts Nujio’qonik bis zum Abschluss der langfristigen Finanzierung zu unterstützen. Ziel ist die Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energien zur Produktion von grünem Wasserstoff. 2022 hatten Kanada und Deutschland in Stephenville, NL, eine Allianz geschlossen, wonach der nordamerikanische Staat grünen Wasserstoff nach Deutschland liefern werde. Nach seiner Fertigstellung wird das von World Energy GH2 geplante Projekt rund 210.000 Tonnen grünen Wasserstoff pro Jahr (1,2 Millionen Tonnen grünes Ammoniak) produzieren. In der ersten Phase entstünden etwa 2.200 direkte Arbeitsplätze im Bau, 400 Arbeitsplätze im Betrieb und 4.200 indirekte Arbeitsplätze. Die Energieträger werden als erneuerbare Brennstoffe nicht-biologischen Ursprungs (RFNBO) gemäß den EU-Kriterien anerkannt.
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(Österreich) Das Klimaschutzministerium und das Finanzministerium Österreichs wollen 400 Millionen Euro für Projekte zur Erzeugung grünen Wasserstoffs im Land zur Verfügung zu stellen. Die Regierung hat dazu jüngst einen Gesetzentwurf zur näheren Prüfung vorgelegt. „Damit Österreich auch in jenen Bereichen, die Wasserstoff für ihre Prozesse brauchen oder die schwer zu elektrifizieren sind, wettbewerbsfähig bleibt – etwa die energieintensive Industrie und der Schiffs- und Flugverkehr –, gilt es, jetzt vorausschauend zu investieren“, sagt Klimaschutzministerin Leonore Gewessler. Die Europäische Kommission hatte daher im Rahmen des EU‑Innovationsfonds Auktionen gestartet, um die Erzeugung von erneuerbarem Wasserstoff innerhalb von Europa zu unterstützen. Mitgliedsstaaten können sich mit nationalen Mitteln beteiligen und so zusätzliche Projekte finanzieren. Die österreichische Bundesregierung will über das neue Wasserstofffördergesetz die Beteiligung des Landes an einer Auktion des EU‑Innovationsfonds im Jahr 2024 zur Förderung von Projekten mit besagten 400 Millionen Euro ermöglichen.
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(Großbritannien) Der französische Hersteller von grünem Wasserstoff Lhyfe will in Großbritannien eine Elektrolyse mit einer Leistung von 20 Megawatt errichten. Die Ankündigung erfolgt 18 Monate, nachdem Lhyfe seine britische Tochtergesellschaft mit Sitz in Newcastle gegründet hat, um die steigende Nachfrage von Unternehmen zu bedienen, die ihre Abhängigkeit von Erdgas und anderen fossilen Brennstoffen verringern wollen. Die geplante Anlage wird auf einem vier Hektar großen gepachteten Industriegelände am Nordufer des Flusses Tyne errichtet. Das Gelände war einst Teil des Kraftwerks Neptune Bank. „Lhyfe Wallsend“ wird Ökostrom aus dem Netz nutzen. Das Unternehmen prüft auch Möglichkeiten, Strom aus lokalen erneuerbaren Energiequellen wie Solar- und Windkraftanlagen zu beziehen. Lhyfe befindet sich eigenen Angaben zufolge „in fortgeschrittenen Gesprächen mit mehreren energieintensiven Unternehmen“, die Wasserstoff in ihrem Betrieb einsetzen könnten. Das Projekt steht noch unter dem Vorbehalt einer Baugenehmigung und einer Entscheidung über eine finanzielle Beteiligung. Der Planungsantrag von Lhyfe werde im Frühjahr beim Stadtrat von North Tyneside eingereicht. Es laufe bereits ein Programm zur Einbindung der Bevölkerung. Das Vorhaben wird vom Projektentwickler und Betreiber Erneuerbarer-Energien-Anlagen Shepherd Offshore unterstützt. Lhyfe selbst habe ebenfalls Ambitionen, die Offshore-Wasserstoffproduktion zu entwickeln und dabei das Windpotenzial des Vereinigten Königreichs zu nutzen.
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(Deutschland) Das Verkehrsunternehmen Saarbahn im Saarland hat bei dem nordirischen Busbauer Wrightbus eigenen Angaben zufolge 28 Kite-Hydroliner bestellt. Die Busse werden am Hauptsitz von Wrightbus in Ballymena hergestellt. Fünf Exemplare sollen noch in diesem Jahr ausgeliefert werden. Den Zuschlag bekamen die Iren nach einer europaweiten Ausschreibung. Man wolle nun „möglichst schnell emissionsfreie Busse auf die Straßen Saarbrückens und der angrenzenden Region“ bringen, sagt Projektleiter Torsten Burgardt. Überdies sei inzwischen das Vergabeverfahren für eine H2-Tankstelle abgeschlossen worden. Die Station solle am Busbetriebshof der Saarbahn in Saarbrücken errichtet werden. Das Unternehmen investiere dort rund fünf Millionen Euro für den Aufbau der Betankungsinfrastruktur. Die Vorhaben werden über das Bundesverkehrsministerium gefördert. Zusammen mit der Saarbahn Netz GmbH beschäftigt die Saarbahn GmbH rund 580 Mitarbeiter und befördert jährlich etwa 43,7 Millionen Fahrgäste auf der Straße und auf der Schiene.
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(Deutschland) Die Europäische Kommission hat die beihilferechtliche Genehmigung für die Förderung der Dekarbonisierung der Stahlproduktion von ArcelorMittal an den Standorten Bremen und Eisenhüttenstadt erteilt. Dies ermöglicht es dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), das Vorhaben mit rund 1,3 Milliarden Euro zu unterstützen. Das Land Bremen beteiligt sich mit rund 250 Millionen Euro. Das Projekt von ArcelorMittal soll bis 2041 CO2-Einsparungen von insgesamt über 70 Millionen Tonnen realisieren. Das Projekt „DRIBE2“ der ArcelorMittal Bremen GmbH besteht aus mehreren Teilprojekten. Der Bau einer dortigen Direktreduktionsanlage (DRI) wurde im Rahmen des „IPCEI Wasserstoff“ (Important Projects of Common European Interest – H2) ausgewählt. Die DRI-Anlage wird drei Elektrolichtbogenöfen (EAF) mit direktreduziertem Eisen versorgen, einen in Bremen sowie zwei weitere in Eisenhüttenstadt. Für die EAF wurde eine Förderung im Rahmen des Programms „Dekarbonisierung der Industrie“ beantragt. Geplant ist eine Inbetriebnahme der neuen Anlagen im Jahr 2026. Bei vollständigem Betrieb sei der Einsatz von mehr als 135.000 Tonnen erneuerbaren Wasserstoffs im Jahr möglich. Damit sollen mehr als 3,8 Millionen Tonnen grüner Stahl produziert werden. Die CO2-Einsparungen durch DRIBE2 von bis zu 5,8 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr zum Ende der Projektlaufzeit entsprechen mehr als zehn Prozent der Emissionen der gesamten Stahlindustrie in Deutschland. Diese wiederum ist für ein Drittel der industriellen Treibhausgasemissionen in Deutschland verantwortlich, heißt es im Wirtschaftsministerium. 2023 hatten bereits die Salzgitter AG, Thyssenkrupp Steel Europe sowie die Unternehmen der Stahl-Holding-Saar eine Förderung erhalten.
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(Deutschland) Forscher des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) haben in modellierten Szenarien die unterschiedlichen Rollen von Elektrifizierung und Wasserstoff für die künftige EU-Transformation untersucht. Sie gelten bis 2050 als „Schlüsselstrategien, um Klimaneutralität zu erreichen“. Bis 2050 ist demnach ein Anteil von 42 bis 60 Prozent des Gesamtenergieverbrauchs aus Strom und 9 bis 26 Prozent aus wasserstoffbasierter Energie erforderlich. Das hiesige Energiesystem könne kostengünstig und umweltschonend auf erneuerbare Energiequellen wie Wind und Sonne umgestellt werden, sagt Leitautor Felix Schreyer: „Die Frage ist, wie dieser erneuerbare Strom genutzt werden kann, um die Nutzung fossiler Brennstoffe in Gebäuden, im Industrie- und im Verkehrssektor zu ersetzen.“ Über alle Szenarien hinweg sei die direkte Nutzung von Strom die dominierende Strategie etwa für Autos oder beim Heizen von Gebäuden und in der Industrie. Wasserstoff und synthetische Kraftstoffe aus Strom würden vor allem für die Luftfahrt, die Schifffahrt, die chemische Industrie und als Stromspeicher benötigt. „Elektrifizierung und Wasserstoff ergänzen sich im Gesamtenergiemix somit weitgehend, während sie um einen geringen Anteil von etwa 15 Prozent der Endenergie konkurrieren.“ Dies betreffe vor allem Sektoren wie den Lkw-Verkehr und die industrielle Hochtemperatur-Prozesswärme. Das PIK nennt drei Eckpfeiler für eine erfolgreiche Transformation: „Ausbau vorantreiben, Hindernisse abbauen und Anreize setzen.“ Man gehe davon aus, dass der Anteil von Strom am Endenergieverbrauch von 20 Prozent auf 42 bis 60 Prozent bis 2050 steigen müsse, um Klimaneutralität in der EU zu erreichen. Nach Angaben von Studienautor Gunnar Luderer seien elektrische Technologien zunehmend verfügbar und könnten Strom sehr effizient nutzen, während die Umwandlung in Wasserstoff und synthetische Brennstoffe und deren Verbrennung mit erheblichen Energieverlusten verbunden sei. Insgesamt steige die Stromnachfrage in der EU in den Szenarien bis 2050 um 80 bis 160 Prozent, je nach Umfang der Wasserstoffimporte und der Rolle der Elektrifizierung und des Wasserstoffs in unsicheren Sektoren. Bis dahin müsste somit etwa doppelt so viel Strom erzeugt werden wie heute.
Die Studie „Distinct roles of direct and indirect electrification in pathways to a renewables-dominated European energy system“ gibt es online kostenfrei als PDF (50 Seiten).
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iStock / © Danil Melekhin