Niederlande: Stellantis kündigt H2-Nutzfahrzeuge an +++ USA: Hyzon und New Way entwickeln H2-Müllwagen +++ Frankreich: Corsica Sole installiert Elektrolyseur auf Korsika +++ Deutschland: Lhyfe baut H2-Produktion in Brake +++ Schweden: Konsortium will Wasserstoffnutzung für die Luftfahrt vorantreiben +++ Deutschland: Bericht der Bundesregierung zu Herkunftsnachweisen von Wasserstoff +++ Indien: Reliance nutzt künftig 5.000 Lkw mit H2-Motoren +++ Norwegen: Ballard rüstet Bagger für Veidekke auf FC-Antrieb um +++ Deutschland: 16 Auszubildende absolvieren bei Thyssenkrupp Zusatzqualifikation Wasserstoff +++ Deutschland: NRW fördert Elektrolyseure mit 30 Millionen Euro +++ VAE: Hycap investiert in Wasserstoffnutzung +++ USA: Plug Power beginnt Produktion von flüssigem Wasserstoff in Tennessee +++RABATT-Aktion: Ihre WERBUNG auf dem PtX-Portal

Eine Auswahl von PtX-Themen zum Wochenabschluss zusammengefasst

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Stellantis beginnt Serienproduktion von Transportern mit Brennstoffzellen. © Stellantis N.V.

(Niederlande) Das Markenkonglomerat Stellantis Pro One erweitert die Produktionskapazitäten für seine Nutzfahrzeuge mit Brennstoffzellen. Stellantis wird in seinen Werken acht Versionen von mittelgroßen und großen Transportern herstellen: Citroën ë-Jumpy und ë-Jumper, Fiat Professional E-Scudo und E-Ducato, Opel/Vauxhall Vivaro und Movano, Peugeot E-Expert und E-Boxer. Die Serienproduktion erfolge in den Werken Hordain (Frankreich) und Gliwice (Polen). Die Brennstoffzellenvarianten seien auf „eine intensive Kundennutzung“ ausgerichtet. Sie basierten auf der Technologie, die in den emissionsfreien batterieelektrischen Varianten der Fahrzeuge zum Einsatz kommt, und böten zusätzlich den Vorteil kurzer Betankungszeiten ohne Einbußen der Nutzlastkapazität. Bei den mittelgroßen Transportern sorge eine zweite Generation des Brennstoffzellensystems für eine Reichweite von bis zu 400 Kilometern bei einer Betankungszeit von weniger als vier Minuten. Bei den großen Transportern ermögliche die Ergänzung der Brennstoffzellentechnologie eine Reichweite von bis zu 500 Kilometern und eine Betankungszeit von nur fünf Minuten.

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Seit Oktober 2023 fährt im australischen New South Wales ein erstes Hyzon-Müllsammelfahrzeug. © Hyzon Motor Inc.

(USA) Der US-Hersteller von Brennstoffzellenfahrzeugen Hyzon und New Way Trucks wollen gemeinsam ein brennstoffzellenbetriebenes Abfallfahrzeug für den nordamerikanischen Markt entwickeln. Hyzon verantwortet die Integration der Brennstoffzellentechnologie und des Antriebsstrangs, New Way ist für die Lieferung und Integration des automatisierten Sidewinder XTR-Abfuhrkörpers des Prototyps zuständig. In Nordamerika seien nach Hyzon-Schätzung etwa 120.000 Müllwagen unterwegs. Die Integration von FCEVs in die Müllsammelflotten biete die Möglichkeit, die Industrie zu dekarbonisieren und die Lärmbelastung durch Diesel-Lkw zu reduzieren. Kundenversuche mit dem ersten Prototyp sollen in der ersten Hälfte des Jahres 2024 mit einer Mischung aus öffentlichen und privaten Müllflotten beginnen. Darüber hinaus zielt Hyzon auf die erste kommerzielle Lieferungen der Fahrzeuge im Jahr 2025 ab. Bereits seit Oktober vergangenen Jahres ist ein BZ-Müllsammler von Hyzon bei dem Recyclingunternehmen Remondis Australia in Betrieb.

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Überschüssiger Solarstrom aus dem 12-MW-Solarkraftwerk Folelli soll für die (hier grafisch eingebundene) Wasserstoffproduktion genutzt werden. © Corsica Sole

(Frankreich) Der französische Projektentwickler und Anlagenbetreiber Corsica Sole kündigt die Installation der ersten Anlage zur Herstellung von erneuerbarem Wasserstoff auf Korsika an. Der Ertrag des „Folell’Hy“ genannten Projekts wird auf zwei Tonnen pro Jahr beziffert, der Strom stammt aus PV-Anlagen. Wie Korsika seien Inselgebiete mit hohen Kapazitäten zur Erzeugung von grünem Strom oft mit Situationen konfrontiert, in denen der verfügbare Strom nicht genutzt werden könne und „verloren“ gehe, wie etwa beim 12-MW-Solarkraftwerk in Folelli. Dieser Strom solle zur Wasserstoffproduktion genutzt und in transportable Tanks gefüllt werden. Das System werde direkt an das bestehende Kraftwerk angeschlossen. Genehmigungen und Finanzierung seien gesichert. Corsica Sole verhandele derzeit mit Hensodlt Nexeya France, einem Entwickler von Wasserstoffanwendungen und Integrator von Energiesystemen. Die Vorbereitungen am Standort Folelli beginnen noch im Frühjahr 2024, die Installation ist für das zweite Halbjahr vorgesehen. Nach anschließenden Testphasen erfolge die Inbetriebnahme im ersten Quartal 2025.

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Spatenstich für die Produktionsanlage von grünem Wasserstoff in Brake, Niedersachsen, im Beisein von Wirtschaftsminister Olaf Lies (dritter von rechts). © Lhyfe / Andreas Burmann

(Deutschland) Der französische Produzent von Wasserstoff Lhyfe baut eine grüne Wasserstoffanlage in der niedersächsischen Hafenstadt Brake. Standort ist auf einem Gelände des Seehafenbetreibers Niedersachsen Ports (NPorts). Die Anlage werde mit einer installierten Elektrolyseleistung von zehn Megawatt bis zu 1.150 Tonnen grünen Wasserstoff pro Jahr produzieren. Der Strom wird aus Wind- und PV-Anlagen stammen. Zu den potenziellen Abnehmern gehörten die Industrie sowie der Mobilitätssektor. „Der Hafen Brake bietet ideale Voraussetzungen für den Bau von grünen Wasserstoffanlagen“, sagt Luc Graré, Head of Central & Eastern Europe bei Lhyfe. Niedersachsens Wirtschaftsminister Olaf Lies betonte, das Projekt stärke „nicht nur die regionale Entwicklung, sondern auch die Vernetzung zwischen Industrie und lokalen Akteuren“. Michael Kurz, Bürgermeister von Brake, meint, der Hafen werde „sich zu einer Drehscheibe für grüne Innovationen und nachhaltiges Wachstum entwickeln“. Erst kürzlich hatte Lhyfe den Baubeginn der größten Wasserstoffproduktionsanlage in Baden-Württemberg in Schwäbisch Gmünd bekannt gegeben. Auch dort entsteht eine 10-Megawatt-Anlage.

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Unterzeichnung der Absichtserklärung zum Einsatz von Wasserstoff in der Luftfahrt (v. l.): Anna Borg (Vattenfall), Jonas Abrahamsson (Swedavia), Guillaume Fauray (Airbus), Anko van der Werff (SAS), Abraham Foss (Avinor). © Vattenfall SE

(Schweden / Norwegen) Airbus, Avinor, SAS, Swedavia und Vattenfall haben eine Studie zur Machbarkeit einer Wasserstoffinfrastruktur an Flughäfen in Schweden und Norwegen angekündigt. Die Konzerne wollen „ein besseres Verständnis der Konzepte von Wasserstoffflugzeugen, des Betriebs, der Versorgung, des Infrastruktur- und Betankungsbedarfs an Flughäfen“ entwickeln, um den Ausbau des Wasserstoff-Ökosystems für die Luftfahrt in beiden Ländern zu fördern. Auch würden Wege für die Auswahl der Flughäfen, die für den Betrieb wasserstoffbetriebener Flugzeuge umgerüstet werden sollen, sowie der entsprechende Rechtsrahmen ausgelotet. In einem ersten Schritt erfolge nach Angaben von Vattenfall eine einjährige Machbarkeitsstudie für mehr als 50 Flughäfen.

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(Deutschland) Um einen effizienten europäischen Binnenmarkt für Wasserstoff zu erreichen, empfiehlt die Bundesregierung, sich beim Kennzeichnungssystem an den Anforderungen der kommenden Regelungen der EU-Richtlinie über gemeinsame Vorschriften für die Binnenmärkte für erneuerbare Gase und Erdgas sowie für Wasserstoff zu orientieren. In der Unterrichtung drängt sie zudem im Sinne eines schnellen Wasserstoffmarkthochlaufs auf eine schnelle nationale Umsetzung auf Basis der kommenden europäischen Vorgaben. In ihrem Bericht zur „Ausstellung von Herkunftsnachweisen für Wasserstoff“ (20/10218) kommt die Regierung zu dem Ergebnis, dass es aktuell noch „an wichtigen europarechtlichen Vorgaben zur Operationalisierung der Definition von kohlenstoffarmem Wasserstoff sowie entsprechenden Regelungen zu Emissionsminderungsanforderungen und deren Bilanzierungsmethodik“ fehle. Dies spreche gegen eine eigenständige, von EU-Vorgaben abweichende, nationale Festlegung von Anforderungen an die Ausstellung von Herkunftsnachweisen. Zugleich bestehe ein dringender Bedarf zur Verabschiedung der Verordnung, da sie zum Nachweis der vollständigen Umsetzung der Erneuerbare-Energien-Richtlinie erforderlich und die Umsetzungsfrist bereits abgelaufen sei.

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Reliance Industries will 5.000 Diesel-Lkw von Ashok auf Wasserstoff umrüsten und einflotten. © Reliance Industries Ltd.

(Indien) Der indische Petro-Chemie-Konzern Reliance Industries Ltd. will bis Mitte 2024 rund 5.000 Lkw mit Verbrennungsmotor (ICE) auf Lkw mit Wasserstoffverbrennungsmotor (H2ICE) umstellen. Die Initiative sehe die Nutzung von Wasserstoff vor, der in der Anlage in Jamnagar im Bundesstaat Gujarat hergestellt wird, wo die Lkw getestet würden, heißt es in einem Beitrag des Portals „Manufacturing Today“. Die H2ICE-Lkw seien dreimal effizienter als ihre Diesel-Pendants, zitiert der Artikel einen leitenden Mitarbeiter des Unternehmens. Die Technologie wurde gemeinsam mit dem indischen Nutzfahrzeughersteller Ashok Leyland entwickelt. Basis ist nach Angaben von Ashok die Baureihe H2-ICE (19 bis 35 Tonnen). Reliance Industries wolle überdies 100 Gigawatt an PV- und Windkraftanlagen installieren, eine Solar-Giga-Fabrik für Module, Zellen, Wafer, Ingots, Polysilizium und Glas, sowie eine Batterieproduktion und eine grüne Wasserstoffproduktion aufbauen. Außerdem sei ein Netz von Wasserstofftankstellen entlang wichtiger Routen, etwa von Mumbai nach Delhi, geplant, um eine potenzielle Strecke von 1.500 Kilometern für H2ICE-betriebene Lastwagen zu unterstützen. Die Investitionen beliefen sich den Angaben zufolge auf etwa zehn Milliarden Dollar (9,3 Milliarden Euro).

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Der Volvo-Raupenbagger bekommt für Veidekke einen Wasserstoffantrieb. © Ballard Power Systems Inc.

(Norwegen) Die kanadische Ballard Power Systems Inc. hat sich mit dem Entwickler von wasserstoffbetriebenen Geräten und Systemen, Applied Hydrogen, zusammengetan, um einen mit Wasserstoff betriebenen Bagger zu entwickeln. Basierend auf dem Volvo EC300E-Raupenbagger rüstet Applied Hydrogen derzeit den ersten 30-Tonner auf Wasserstoffbetrieb um, indem es den FCmove-XD-Brennstoffzellenmotor von Ballard für den Schwerlastbetrieb integriert. Das Arbeitsgerät ist für Skandinaviens größtes Bauunternehmen Veidekke bestimmt und soll alsbald in die Erprobung gehen. Den Treibstoff liefert eine mobile Tankstelle, die auf Baustellen aufgestellt werden kann. Es wird erwartet, dass ein wasserstoffbetriebener 30-Tonnen-Bagger etwa 60 Tonnen CO2-Emissionen pro Jahr einsparen wird.

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Bei Thyssenkrupp absolvierten Auszubildende eine Zusatzqualifikation Wasserstoff. © Thyssenkrupp AG

(Deutschland) Der Essener Stahlkonzern Thyssenkrupp Steel hat für seine Auszubildenden eine „Zusatzqualifikation Wasserstoff“ eingeführt. Diese wurde in Kooperation mit der IHK Niederrhein und den Hüttenwerken Krupp Mannesmann (HKM), dem Robert-Bosch-Berufskolleg und dem Zentrum für Brennstoffzellentechnik der Universität Duisburg-Essen entwickelt und sei bundesweit anerkannt, so das Unternehmen. Die ersten 16 Absolventen haben den Angaben zufolge nun ihre IHK-Prüfung bestanden. „Sie haben in sieben Modulen an 23 Trainingstagen gelernt, wie man Wasserstoff sicher handhabt, transportiert und nutzt.“ Bis 2027 baut Thyssenkrupp für die Stahlproduktion eine Direktreduktionsanlage mit Einschmelzaggregaten, die perspektivisch mit grünem Wasserstoff betrieben wird. „Die neuen Anlagen erfordern spezielles Fachwissen und Kompetenzen von den Mitarbeitenden.“ Im Mai startet der zweite Durchlauf.

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Wirtschafts- und Klimaschutzministerin Mona Neubau (Mitte) übergibt Förderbescheide in Höhe von knapp 30 Millionen Euro für den Bau von Elektrolyseuren in Hamm und Lichtenau. © Wirtschaftsministerium NRW

(Deutschland) Das Land Nordrhein-Westfalen (NRW) fördert den Ausbau lokaler Wasserstoffproduktionen. Mit den Projekten „Schlafender Riese“ in Lichtenau sowie dem „Wasserstoffzentrum Hamm“ seien nun insgesamt mehr als 400 Megawatt Elektrolyseleistung im Aufbau, um in NRW grünen Wasserstoff bereitzustellen. Das Land fördert die Elektrolyseure in Hamm und Lichtenau mit knapp 30 Millionen Euro. Wirtschafts- und Klimaschutzministerin Mona Neubaur hat die Förderbescheide im Februar übergeben. Beim „Wasserstoffzentrum Hamm“ (Investitionsvolumen: 43 Millionen Euro, Landesförderung: 17,5 Millionen Euro) will die Wasserstoffzentrum Hamm GmbH & Co. KG gemeinsam mit den Gesellschaftern Trianel, Stadtwerke Hamm, Stadtwerke Bochum und der DSW21 Dortmunder Stadtwerke eine Elektrolyseanlage mit einer Leistung von 20 Megawatt aufbauen. Damit sollen bis zu 1.500 Tonnen grüner Wasserstoff im Umfeld eines bestehenden Gaskraftwerks jährlich erzeugt und die vorhandene Netz-, Wasser- und Transportinfrastruktur genutzt werden. In Lichtenau (Investitionsvolumen: 25,3 Millionen Euro, Landesförderung 11,2 Millionen Euro) errichtet die Energieservice Westfalen Weser GmbH einen Elektrolyseur mit zehn Megawatt Leistung und nutzt für die Wasserstoffproduktion lokale Windparks. Durch die Umwidmung einer bestehenden Gasleitung könne diese zudem als saisonaler Speicher für den Wasserstoff dienen.

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Arafat Al Yafei, Geschäftsführer des Industrial Development Bureau und Jo Bamford, Vorsitzender und Gründungspartner der Hycap Group, bei der Unterzeichnung des Abkommens. © Hycap Group

(Vereinigte Arabische Emirate) Das Abu Dhabi Department of Economic Development (ADDED) und die britische Vermögensverwaltungsgesellschaft Hycap Group haben eine Vereinbarung zur Produktion, Lagerung und des Transports von grünem Wasserstoff unterzeichnet. Den Angaben zufolge wolle man die Errichtung eines Industriekomplexes in Abu Dhabi unter Einbeziehung lokaler Partner untersuchen. Der Komplex werde sich auf Branchen im Bereich Wasserstoff und erneuerbare Energiequellen spezialisieren, mit dem Ziel, mehr Industrieunternehmen anzuziehen und zu gründen und die Wertschöpfungsketten in diesen Sektoren zu stärken. Im November 2023 hatte die Hycap Group den regionalen Hauptsitz im Abu Dhabi Global Market (ADGM) eröffnet und stellte Pläne für einen in den VAE ansässigen GCC-Fonds vor, der in Unternehmen investiert, die den Netto-Null-Energie-Übergang und die saubere Wasserstoffversorgungskette bedienen. Hycap wolle auch daran arbeiten, die Wasserstoffindustrie in Abu Dhabi zu stärken. Dazu gehörten die Einrichtung sauberer Wasserstoffproduktionsanlagen, eine Methanolproduktion, Wasserstoffspeicherung und -transport, eine Elektrolyseurproduktion, die Herstellung von Brennstoffzellen sowie die Entwicklung von Bus- und Lkw-Produktionsanlagen. Die nationale Wasserstoffstrategie der VAE zielt darauf ab, das Land bis 2031 mit einem Produktionsziel von 1,4 Millionen Tonnen pro Jahr unter die Top 10 der Hersteller von grünem Wasserstoff zu bringen.

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(USA) Die Plug Power Inc. hat den Betrieb in seiner Wasserstofffabrik in Charleston, Tennessee, wieder aufgenommen. Das Produktionsvolumen beträgt den Angaben zufolge etwa zehn Tonnen pro Tag. Plug hatte das Werk ausgebaut und dessen Gesamteffizienz verbessert. Die kryogene Anhängerflotte von Plug wird flüssigen Wasserstoff aus dem Werk in Tennessee an Kunden in Nordamerika liefern, insbesondere in den Mittleren Westen und entlang der Ostküste. Die ersten Lkw hätten bereits mit der Auslieferung begonnen. Andy Marsh, CEO von Plug Power, erwartet überdies, „dass unser Joint-Venture-Werk in Louisiana im dritten Quartal 2024“ den Betrieb aufnehme. Mitte Januar startete die Produktion von flüssigem grünem Wasserstoff in Georgia mit einer Tageskapazität von 15 Tonnen.

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iStock / © Danil Melekhin