Frankreich: John Cockerill Hydrogen übernimmt McPhy-Elektrolyseurfabrik nach Insolvenz +++ Großbritannien: Hynamics UK und Hy24 entwickeln gemeinsam das Fawley Green Hydrogen-Projekt +++ Deutschland: Hydropulse und Eternal Power beschleunigen Wasserstoffprojekte +++ USA: Cenntro zeigt neue Generation des „Bison“-Wasserstoff-Lkw +++ Spanien: Solvay und Enagás planen Wasserstoffspeicherzentrums in Kantabrien +++ Frankreich: Lhyfe-Bouin ist nach RFNBO zertifiziert +++ Australien: Wasserstoffgroßprojekt in Queensland am Ende +++ Deutschland: Eon und MM Neuss nehmen H2-ready GuD-Kraftwerk in Betrieb +++ Österreich: RAG Austria bezieht Ökostrom zur Wasserstoffproduktion +++ Deutschland: SEFE soll Pfalzgas mit Wasserstoff über das künftige Kernnetz beliefern +++ Spanien: Ingeteam nimmt 2,5-MW-Elektrolyseur in Betrieb +++ Deutschland: Brennstoffzellen-Truck der RWTH absolviert Leistungstests +++ Indien: Toyota und Ohmium planen Entwicklung von Projekten für grünen Wasserstoff

Eine Auswahl von PtX-Themen zum Wochenabschluss zusammengefasst

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John Cockerill übernimmt unter anderem die Elektrolyseurfabrik von McPhy in Belfort, Frankreich. © McPhy

(Frankreich) John Cockerill Hydrogen SAS, Teil des belgischen Technologieunternehmens John Cockerill S.A., übernimmt einige Vermögenswerte der auf Elektrolyseure und Tankstellen spezialisierten insolventen McPhy Energy S.A. Das Handelsgericht Belfort hatte den Angaben zufolge ein Angebot der Belgier genehmigt, darunter die Übernahme der Gigafactory in Belfort. Dies sichere rund 50 hochqualifizierte Arbeitsplätze, unterstütze die Entwicklung von Elektrolyseuren der nächsten Generation und gewährleiste die Kontinuität eines strategischen Technologiesektors. Die Fabrik für Elektrolyseure hat eine Jahresproduktionskapazität von einem Gigawatt. Die Übernahme sei „Teil eines breiteren Trends zur industriellen Konsolidierung, der in den Sektoren der Energiewende mittlerweile üblich ist“, sagt Cockerill. Wie zuvor in den Bereichen Solarenergie und Elektromobilität trete nun auch der Elektrolyse-Sektor „in eine Phase der Reife ein“. Es seien nur Unternehmen langfristig erfolgreich, die in der Lage seien, Technologien in großem Maßstab zu industrialisieren, zu liefern und zu integrieren. „Durch die Kombination der Elektrolysesysteme von John Cockerill mit Komponenten von McPhy soll ein Wettbewerbsvorteil von zehn bis fünfzehn Prozent gegenüber aktuellen Modellen erzielt werden“, sagt Nicolas de Coignac, CEO von John Cockerill Hydrogen. Details zur Transaktion wurden nicht genannt.

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Der Petrochemiekomplex von Exxon Mobil in Fawley ist der größte Komplex seiner Art in Großbritannien. Hier will man dereinst Schweröl durch grünen Wasserstoff ersetzen. © Exxon Mobil Corp.

(Großbritannien) Der Wasserstoffproduzent Hynamics UK, Tochter der französischen EDF-Gruppe, und die französische Investmentgesellschaft Hy24 wollen gemeinsam das 300 Millionen Pfund teure Elektrolysevorhaben in Fawley in der englischen Grafschaft Hampshire finanzieren und entwickeln. Das Projekt mit einer installierten Leistung von 120 Megawatt wurde in die engere Auswahl für das Förderprogramm „Hydrogen Allocation Round 2” (HAR2) der britischen Regierung aufgenommen. Es zielt darauf ab, den hiesigen Petrochemiekomplex von Exxon Mobil Corp. mit grünem Wasserstoff zu versorgen. Es ist den Angaben zufolge der größte Komplex seiner Art in Großbritannien. Jedes vierte Fahrzeug werde mit Kraftstoffen aus Fawley betrieben, und mehr als 20 Prozent des britischen Flugkraftstoffs, darunter ein Viertel des Bedarfs von Heathrow, würden hier hergestellt. Die Substitution von Schweröl und grauem Wasserstoff durch kohlenstoffarmen Wasserstoff solle bis zu 100.000 Tonnen CO2-Emissionen pro Jahr einsparen. Auch bei weiteren Projekten wollen Hynamics UK und Hy24 zusammenarbeiten.

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Dennis Schulz, CEO von ITM Power und Geschäftsführer von Hydropulse, und Moritz Schwencke, CEO von Eternal Power, wollen industrielle Wasserstoffprojekte beschleunigen. © ITM Power Plc

(Deutschland) Die vor zwei Wochen gegründete neue Tochtergesellschaft von ITM Power Plc, Hydropulse GmbH mit Sitz in Berlin, und die Eternal Power GmbH wollen die Umsetzung industrieller Wasserstoffprojekte in ganz Deutschland beschleunigen. Durch die Kombination von Hydropulses Technologie und das „Hydrogen-as-a-Service”-Modell von Eternal Power wolle man Projekte ermöglichen, die zuvor aufgrund ihrer Komplexität, Kapitalkosten, hohen Vorabinvestitionen oder Verzögerungen bei der Umsetzung ins Stocken geraten waren. Hydropulse baut, besitzt und betreibt containerisierte Anlagen für grünen Wasserstoff, die auf Industriekunden zugeschnitten sind.

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Neuer Wasserstoffsattelzug BM860H der zweiten Generation von Bison Motors. © Cenntro Inc.

(USA) Der Fahrzeugbauer Cenntro Inc. hat einen neuen brennstoffzellenbetriebenen Sattelzug der Klasse 8 präsentiert. Es handele sich um die zweite Generation des Typs „BM860H” der Tochtergesellschaft Bison Motors Inc. Das Fahrzeug wird angetrieben von einem 210 Kilowatt leistenden Brennstoffzellensystem und biete eine Reichweite von 528 Meilen bei voller Nutzlast. Der Lkw wurde bereits von der US-Umweltschutzbehörde (EPA) zertifiziert, die Zertifizierung durch das California Air Resources Board (CARB) werde derzeit geprüft. Das Unternehmen plant, die wichtigsten Komponenten für den BM860H hauptsächlich von US-amerikanischen Herstellern zu beziehen, wobei die Endmontage in der Produktionsstätte von Cenntro in Südkalifornien erfolgen soll.

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Enagás und Solvay wollen einen Wasserstoffspeicher in Kantabrien entwickeln. © Enagas SA

(Spanien) Der belgische Chemiekonzern Solvay SA und der spanische Ferngasnetzbetreiber Enagás SA haben eine Vereinbarung zur Entwicklung eines Wasserstoffspeicherzentrums in Polanco, Kantabrien, unterzeichnet. Das Projekt werde das Know-how von Solvay bei der Entwicklung von Salzkaverneninfrastrukturen nutzen. Diese Initiative unterstütze Spaniens Ziel, ein wichtiger Produzent und Exporteur von erneuerbarem Wasserstoff zu werden. Die Kavernen böten eine sichere, flexible und skalierbare Lösung für die Speicherung von erneuerbarem Wasserstoff, unterstützten die Netzstabilität und trügen dazu bei, die Schwankungen bei der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien auszugleichen. Solvay verfüge über mehr als 100 Salzkavernen in Deutschland und Spanien.

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Der französische Wasserstoffproduzent Lhyfe hat die europäische RFNBO-Zertifizierung für den Standort Bouin erhalten. © Lhyfe

(Frankreich) Der Wasserstoffproduzent Lhyfe hat die europäische RFNBO-Zertifizierung für den Standort Bouin in der Vendée mit einer installierten Leistung von einem Megawatt erhalten. Die Zertifizierung erfolgte bereits Mitte Mai, wie das Unternehmen jetzt mitteilte. Man erwarte nun auch für seine beiden anderen französischen Standorte in Bessières (Haute-Garonne) und Buléon (Morbihan) sowie für Deutschland in Schwäbisch Gmünd die Bewertung nach den RFNBO-Kriterien (Renewable Fuel of Non-Biological Origin, erneuerbarer Kraftstoff nicht biologischen Ursprungs). Diese Zertifizierung garantiert, dass die Produktions- und Vertriebskette für grünen Wasserstoff die strengen Nachhaltigkeitsanforderungen der Europäischen Union erfüllt. Damit könnten Kunden die Nachhaltigkeit des gekauften Energieträgers nachweisen und sich an Förderprogrammen beteiligen.

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Der Wasserstoff bei Gladstone sollte mittels Solarstrom eines nahe gelegenen PV-Kraftwerks von Acciona produziert und zur Weiterverarbeitung zu Hafen von Gladstone transportiert werden. © Worley

(Australien) Der Energieversorger Stanwell Corporation hat sich aus dem Central Queensland Hydrogen Project (CQ-H2) bei Gladstone verabschiedet. Dies verkündete der bei dem Vorhaben federführende Staatskonzern ohne weitere Begründung in einem Zweizeiler: „Stanwell hat seine Beteiligung am Central Queensland Hydrogen Project (CQ-H2) und anderen Aktivitäten zur Wasserstoffentwicklung eingestellt.“ Zum Konsortium gehörten einst die japanischen Unternehmen Iwatani Corporation, Kawasaki Heavy Industries, Kansai Electric Power und Marubeni Corporation sowie die australische Gruppe APT Management Services. Kansai hatte sich bereits im November letzten Jahres zurückgezogen. Lokalen Medien zufolge erklärte Energieminister und Finanzminister David Janetzki im Februar, das Projekt stehe nicht im Einklang mit den Prioritäten des Bundesstaates, bestehende Kohlekraftwerke zu nutzen (Anm.d.Red.: Die Regierungsvorgabe von November 2024 gibt ausdrücklich Garantien für den Erhalt der staatlichen Kohlekraftwerke). Daraufhin stieg auch Iwatani aus, nachdem die Regierung sich weigerte, Mittel in Höhe von 1,4 Milliarden Dollar beizusteuern. Damit ist das einstige Vorzeigeprojekt mutmaßlich am Ende, sofern die verbleibenden Partner es nicht allein vorantreiben. Wie berichtet war zunächst die Installation von Elektrolyseuren mit einer Leistung von 640 bis 720 Megawatt und einer täglichen Produktionskapazität von 200 Tonnen vorgesehen. Der Energieträger sollte teils in Queensland selber genutzt, vor allem aber nach Japan und Singapur geliefert werden. Der Betriebsbeginn war für 2028 geplant und hätte auf eine Elektrolyseurleistung von etwa 2.240 bis 2.800 Megawatt hochgefahren werden sollen.

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Die KWK-Anlage für MM Neuss verträgt aktuell einen Wasserstoffanteil von zehn Prozent im Brennstoffgemisch und kann auf 100 Prozent Wasserstoffbetrieb umgerüstet werden. © Eon SE

(Deutschland) Die Eon Energy Projects GmbH, Teil des Energiekonzerns Eon SE, und der zu Mayr-Melnhof Gruppe gehörende Kartonfabrikant MM Neuss GmbH haben eine Gas- und Dampfturbinenanlage (GuD) mit Kraft-Wärme-Kopplung in Betrieb genommen. Die elektrische Leistung beträgt 22 Megawatt (MW), die thermische Leistung 59 MW. Der Brennstoffnutzungsgrad liegt den Angaben zufolge bei 91 Prozent. Ergänzend wurde ein vollautomatisiertes Reservekesselsystem installiert, das bei Bedarf unterbrechungsfrei zwischen Haupt- und Reservebetrieb umschaltet. Die komplett digitalisierte Steuerung erlaube einen unbeaufsichtigten Betrieb über bis zu 72 Stunden hinweg. Der Bau der Anlage begann im September 2022, Eon übernimmt den Betrieb bis mindestens 2045. Das Kraftwerk ist wasserstoffkompatibel. Derzeit könne ein Wasserstoffanteil von zehn Prozent im Brennstoffgemisch eingesetzt werden. Perspektivisch lasse sich die Anlage auf bis zu 100 Prozent Wasserstoffbetrieb umrüsten.

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RAG will in Gampern jetzt grünen Wasserstoff einspeichern, der mittels überschüssigem Solarstrom produziert wird. © RAG Austria AG

(Österreich) Die Naturkraft Energievertriebsgesellschaft m.b.H., Tochter der Energieallianz Austria GmbH (EEA), liefert bis vorerst Ende 2026 Ökostrom an die RAG Austria AG zur Wasserstoffproduktion. Dieser werde dann In der sektorenübergreifenden Demonstrationsanlage Rubensdorf mittels Elektrolyse erzeugt und in den Untergrundspeicher Gampern (Oberösterreich) eingespeist. Die Anlage ist seit April 2023 in Betrieb. RAG Austria AG hatte dort wie berichtet jüngst im „Underground Sun Storage 2030“ (USS 2030) genannten Projekt einen Speichertest mit rund 500.000 Kubikmetern Wasserstoff abgeschlossen. Mit einem Speichervolumen von 4,2 Gigawattstunden entspreche die Anlage dem „Sommerstrom-Überschuss von etwa 1.000 Photovoltaikanlagen auf Einfamilienhäusern“. Damit gelinge die Versorgung mit grüner Energie im Winter, sagt Markus Mitteregger, CEO der RAG Austria: Mit Wasserstoff könne die Energieversorgung auch bei Schwankungen gewährleistet werden.

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Unterzeichneten Absichtserklärung zur Wasserstofflieferung über das deutsche Kernnetz (v.l.): Thorsten Grandjot (Senior Account Manager SEFE), Werner Brommko (Vertriebsleiter Pfalzgas), Marcus Mentel (SVP Account Management Reseller SEFE). © SEFE

(Deutschland) Die bundeseigene Securing Energy for Europe GmbH (SEFE; vormals Teil des Gazprom-Konzerns) und die Pfalzgas GmbH haben eine Absichtserklärung zu künftigen Wasserstofflieferungen über das Wasserstoffkernnetz unterzeichnet. Ziel sei es, „Pfalzgas beim Aufbau eines grünen Gasnetzes zu unterstützen“. Details zum Beginn oder Volumen wurden nicht genannt. SEFE beliefert Pfalzgas seit Januar 2025 mit jährlich 1,2 Terawattstunden (TWh) Erdgas. Der Liefervertrag wurde nun um zwei Jahre bis 2027 verlängert. Pfalzgas sei „einer der ersten Kunden, der gemeinsam mit SEFE die Möglichkeiten der Wasserstofflieferungen prüft“, sagt Hamead Ahrary, CSO von SEFE.

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Ingeteam nimmt 2,5-MW-Elektrolyseur in Kastilien in Betrieb. © Ingeteam

(Spanien) Das spanische Technologieunternehmen Ingeteam Corporación S.A. hat im Business-Park von Soria (Kastilien und Léon) einen Elektrolyseur von H2B2 Electrolysis Technologies SL mit einer Leistung von 2,5 Megawatt in Betrieb genommen. Ingeteam war für die Lieferung und Installation des Gleichrichters der „Ingecon H2 E“-Serie verantwortlich. Die Ausrüstung wurde in den Produktionszentren von Ingeteam in Navarra, Spanien, entworfen, hergestellt, getestet und schlüsselfertige geliefert. Die Produktionsanlage steht nebst einem 150-Kubikmeter-Wasserstoffspeichersystem und Infrastruktur auf einem 3.000 Quadratmeter großen Grundstück und soll den Energie- und Wärmebedarf für den Environmental Business Park (EBP) mit erneuerbarem Wasserstoff decken.

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Berganfahrtstest: Mit einem Gesamtgewicht von mehr als 40 Tonnen musste der Brennstoffzellen-Lkw in weniger als fünf Minuten fünfmal eine Steigung von zwölf Prozent absolvieren. © PEM RWTH Aachen / Benedikt Siemons

(Deutschland) Im Rahmen des Forschungsprojekts „SeLv“ an der RWTH Aachen hat ein wasserstoffbetriebener Lkw eine Reihe von Leistungstests bei mehreren Institutionen absolviert. Für Prüfungen etwa zum Bremsverhalten wurde das Versuchsfahrzeug eigens auf den Allrad-Rollenprüfstand der DLG TestService GmbH in Hessen gesetzt. Dabei erzielte die Zugmaschine „Ford F-Max“ eine 30 Minuten lang konstant gehaltene Dauerleistung von 385 Kilowatt. In der Spitze wurden 474 Kilowatt gemessen, die den Angaben zufolge zugunsten der Wirtschaftlichkeit später auf etwa 410 Kilowatt begrenzt werden könnte. Die Werte gelten als vorläufig, da die exakten Daten derzeit ausgewertet werden. Das Prozedere gilt als wichtiger Schritt auf dem Weg zur Straßenzulassung in Form einer Einzelbetriebserlaubnis (EBE) des prototypischen Brennstoffzellen-Lkw. Der „SeLv“-Truck durchlief im DLG-Testzentrum weitere Prüfungen etwa der Dauerbremse und des Thermomanagementsystems. Zuvor wurden bei Akkodis im baden-württembergischen Waiblingen bereits die elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) geprüft, um sicherzustellen, dass elektronische Systeme in Fahrzeugen keine gegenseitigen Störungen verursachen und auch nicht durch externe elektromagnetische Felder gestört werden. Außerdem hatten die Forscher auf der Strecke des „Aldenhoven Testing Center“ (ATC) das Berganfahrvermögen des Brennstoffzellen-Trucks unter Beweis gestellt: Mit einem Gesamtgewicht von mehr als 40 Tonnen meisterte der Lkw in weniger als fünf Minuten fünfmal eine Steigung von zwölf Prozent und entspricht damit den EU-Vorgaben. Das Fahrzeug wurde mit Bundesmittel in nicht genannter Höhe am Lehrstuhl „Production Engineering of E-Mobility Components“ (PEM) entwickelt.

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Toyota und Ohmium haben in Neu Delhi im Beisein hochrangiger Vertreter aus Industrie und Politik eine Vereinbarung zur Entwicklung von Projekten für grünen Wasserstoff unterzeichnet. © Ohmium International Inc.

(Indien) Der Anbieter von Proton Exchange Membrane-Elektrolyseuren (PEM) Ohmium International Inc. und Toyota Kirloskar Motor Private Limited (Indien) wollen gemeinsam die Möglichkeiten einer Zusammenarbeit bei Projekten für grünen Wasserstoff erkunden. Technologische Basis seien PEM-Brennstoffzellenmodule von Toyota und PEM-Elektrolyseure von Ohmium. Konkrete Details wurden nicht genannt. Ohmium hat seinen Hauptsitz in den USA mit Produktionsstätten in Indien. Die globale Pipeline für grüne Wasserstoffprojekte umfasse eigenen Angaben zufolge zwei Gigawatt auf drei Kontinenten für verschiedene Anwendungen wie Raffinerien, Transport, Stahl, Ammoniak und Methanol.

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