USA: EPA fördert Ersatz von Dieselfahrzeugen mit 735 Millionen Euro +++ Deutschland: Thyssenkrupp Nucera und Hydrom wollen im Oman Wasserstoffprojekte entwickeln +++ Deutschland: Neue H2-ready Gasleitung in Baden-Württemberg in Betrieb +++ Dänemark: HØST PtX Esbjerg erhält Umweltgenehmigungen +++ Finnland: Vireon Hydrogen bekommt Fördermittel für den Bau einer 5-MW-Elektrolyseanlage +++ Großbritannien: SSE und Siemens entwickeln gemeinsam Wasserstoffturbine +++ Kanada: Stadler bestellt acht Brennstoffzellenantriebe bei Ballard Power für US-Markt +++ Deutschland: Grundstoffindustrie sollte grüne Vorprodukte importieren statt Wasserstoff +++ Norwegen: Teco 2030 ASA stellt Insolvenzantrag +++ Kanada: CPKC bestellt 98 Brennstoffzellenmotoren bei Ballard Power für kanadischen Markt +++ Deutschland: Erzeugungsleistung bei Wasserstoffprojekten in Deutschland steigt +++ Belgien: Oman und Belgien vereinbaren Wasserstoffkooperation

Eine Auswahl von PtX-Themen zum Wochenabschluss zusammengefasst

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Bereits im Juli gab es Fördermittel des US-Verkehrsministeriums für die Anschaffung neuer Brennstoffzellenbusse als Ersatz für ältere Dieselfahrzeuge. Auch der Buslinienbetreiber TriMet 39, Oregon, war seinerzeit unter den Empfängern. © TriMet

(USA) Die US-Umweltschutzbehörde (EPA) fördert 70 Antragsteller aus 27 Bundesstaaten mit mehr als 735 Millionen Dollar (700 Millionen Euro) für den Kauf von emissionsfreien Fahrzeugen. Damit sollen bestehende schwere Nutzfahrzeuge mit Verbrennungsmotoren ersetzt und gleichzeitig der Aufbau einer Infrastruktur für saubere Fahrzeuge nebst Fortbildungsmaßnahmen unterstützt werden. Die Fördermittel werden sowohl für batterieelektrische als auch für mit Wasserstoff betriebene Fahrzeuge eingesetzt. Etwa 70 Prozent der Mittel dienen der Anschaffung von sauberen Schulbussen.

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Thyssenkrupp Nucera und Hydrom haben eine Absichtserklärung zur Entwicklung von Wasserstoffprojekten im Oman unterzeichnet (v.l.): Rumaitha Al Busaidi (Business and ICV Development Manager, Hydrom), Abdulaziz Said Al Shidhani (Managing Director, Hydrom), Ashraf Abu Alhaija (CEO Thyssenkrupp Nucera Saudi Arabia), Erika Niino-Esser (Senior Business Developer, Thyssenkrupp Nucera) © Hydrom

(Deutschland) Hydrogen Oman (Hydrom), nationaler Koordinator für Omans Strategie für grünen Wasserstoff, und die Dortmunder Thyssenkrupp Nucera AG wollen die Entwicklung des Marktes für grünen Wasserstoff in dem Sultanat voranbringen. Hydrom habe über 2.300 Quadratkilometer Land für die großtechnische Produktion von grünem Wasserstoff vergeben. Das Unternehmen baue strategische Partnerschaften auf, unterstütze umfassende Marktanalysen und koordiniere alle Aktivitäten einschließlich eines Masterplans für diesen Sektor. Hydrom treibe auch die Straffung der rechtlichen Rahmenbedingungen und die Infrastrukturplanung voran. Oman wolle bis 2040 seine Wirtschaft diversifizieren und der Entwicklung erneuerbarer Energien und grüner Technologien Vorrang einräumen. Die Absichtserklärung wurde während des ersten gH2-Investorentages von Hydrom in Maskat, Oman, unterzeichnet. Konkrete Vorhaben wurden nicht genannt. (Anm.d.Red.: Siehe auch Meldung unten „Oman und Belgien vereinbaren Wasserstoffkooperation“)

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Terranets hat den ersten Bauabschnitt der insgesamt 250 Kilometer langen Süddeutschen Erdgasleitung (SEL) für das Wasserstoffkernnetz „H2 ready“ fertiggestellt. © Terranets BW GmbH

(Deutschland) Der Fernleitungsnetzbetreiber Terranets BW GmbH hat den ersten 24 Kilometer langen Abschnitt der Süddeutschen Erdgasleitung (SEL) von Heilbronn bis in den Landkreis Ludwigsburg in Betrieb genommen und in das bestehende Transportnetz eingebunden. Die SEL ermöglicht im ersten Schritt den Ausstieg aus der Kohleverstromung, indem sie moderne Gaskraftwerke versorgt, sagt Katrin Flinspach, Geschäftsführerin von Terranets BW. Im zweiten Schritt werde die Leitung ab Anfang der 2030er Jahre als Teil des Wasserstoffkernnetzes zentrale Verbrauchsschwerpunkte in Baden-Württemberg mit Wasserstoff versorgen. Die insgesamt 250 Kilometer lange SEL von der hessischen Landesgrenze bis nach Bayern werde in mehreren Bauabschnitten installiert. Terranets BW plane alle Um- und Ausbaumaßnahmen „H2-ready“ und damit ausgelegt für den Transport von Wasserstoff. Die SEL sei Teil des Wasserstoffkernnetzes.

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HØST PtX Esbjerg erhält Umweltgenehmigungen für die künftige Elektrolyseanlage. © HØST PtX Esbjerg

(Dänemark) Die dänische Umweltbehörde hat dem Projekt HØST PtX Esbjerg die den Angaben zufolge „wichtigsten Umweltgenehmigungen“ (UVP) erteilt. Dies ermögliche es, nunmehr „die Entwicklung der Installation von bis zu einem Gigawatt Elektrolyseurkapazität in Esbjerg fortzusetzen, um nachhaltige grüne Brennstoffe zu erzeugen“, sagt Projektleiter David Dupont-Mouritzen. HØST trete nun in die nächste Phase ein. „Einer der wichtigsten Meilensteine für die Entwicklung von PtX-Projekten in Dänemark ist der Aufbau einer inländischen Wasserstoffinfrastruktur, die den Export von grünem Wasserstoff in den europäischen Abnahmemarkt, vor allem nach Deutschland, ermöglicht.“ Nach der endgültigen Investitionsentscheidung (FID) könne der Bau der Anlage beginnen. Das Projekt HØST PtX Esbjerg ist Teil des CIP Energy Transition Fund I. Es werde vollständig mit erneuerbaren Energien betrieben und könne jährlich 140.000 Tonnen grünen Wasserstoff für die Verwendung in der Chemie-, Stahl- und Raffinerieindustrie produzieren.

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Per Øyvind Voie, Geschäftsführer von Vireon. © Norwegian Hydrogen AS

(Finnland) Vireon Hydrogen Oy hat von der staatlichen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Business Finland einen Zuschuss in Höhe von 3,8 Millionen Euro für den Bau einer fünf Megawatt leistenden Elektrolyseanlage in Jyväskylä erhalten. Vireon arbeitet bereits am Jyväskylä Hydrogen Hub. In der ersten Phase geht es um den Bau einer Wasserstofftankstelle für den Schwerlastverkehr. Die ersten Nutzer stünden bereits fest, darunter fünf wasserstoffbetriebene Busse für den lokalen öffentlichen Personennahverkehr. Die Station soll bis 2025 betriebsbereit sein. In der zweiten Phase werde der Knotenpunk um eine lokale Wasserstoffproduktion erweitert. Der Elektrolyseur werde auf demselben Gelände wie die Tankstelle gebaut und solle jährlich etwa 700 Tonnen grünen Wasserstoff produzieren. Vireon Hydrogen Oy ist die finnische Dependance von Vireon AS in Norwegen, Betreiber von Wasserstofftankstellen für den Schwerverkehr in den nordischen Ländern, eine 2023 gegründete Tochter von Norwegian Hydrogen AS.

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Darren Davidson, Vizepräsident von Siemens Energy UK&I (links) und Finlay McCutcheon, geschäftsführender Direktor von SSE Thermal: „Wasserstoffbetriebene Kraftwerke werden ein wesentliches Element des Energiemixes sein.“ © SSE Thermal

(Großbritannien) SSE Thermal und Siemens Energy wollen gemeinsam eine Gasturbine entwickeln, die zu 100 Prozent mit Wasserstoff betrieben werden kann. Das „Mission H2 Power“ genannte Projekt soll die Dekarbonisierung des SSE-Kraftwerks Keadby 2 in North Lincolnshire unterstützen. Im Rahmen der millionenschweren Co-Investition werde Siemens Energy ein neues Verbrennungssystem für seine derzeit dort genutzte SGT5-9000HL-Gasturbine entwickeln, das flexibel mit einem beliebigen Erdgas-/Wasserstoffgemisch arbeite. Dazu baue Siemens Energy im Berliner Clean Energy Centre zusätzliche Anlagen, um die Technologie für große Gasturbinen zu testen. SSE Thermal ist eine Tochtergesellschaft für thermische Stromerzeugung des Versorgers und Telekommunikationsunternehmens SSE Plc mit Sitz in England und Australien.

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Stadler liefert Personenzüge an Caltrans mit Brennstoffzellenantrieben von Ballard Power. © Stadler AG

(Kanada) Die US-Dependance des Schweizer Bahnbauers Stadler Rail AG hat den Hersteller von Brennstoffzellenantrieben Ballard Power Systems mit der Lieferung von „FCmove HD+“-Brennstoffzellenmotoren mit einer Leistung von kumuliert acht Megawatt beauftragt. Diese seien für Stadlers Produktlinie emissionsfreier Personenzüge „Flirt H2“ für den Kunden California Department of Transportation (Caltrans) vorgesehen. Der Flirt H2 wurde als erster wasserstoffbetriebener Personenzug in den USA von der Federal Railroad Administration (FRA) zugelassen. Der Auftrag unterstützt die Anschaffung von zehn dieser Züge durch Caltrans; es gebe eine Option auf weitere 19 Züge. Das Fahrzeug kann Dieselzüge auf nicht oder nur teilweise elektrifizierten Strecken ersetzen und vermeidet Investitionen in kostspielige Oberleitungen. Die Stadler „Division Nordamerika“ wird, wie berichtet, ab Januar als eigenständige Niederlassung aus dem Schweizer Geschäftsbetrieb ausgegliedert.

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Report: „Vorprodukte importieren statt grünen Wasserstoff.“ © Kopernikus-Projekt Ariadne

(Deutschland) Den heutigen Import fossiler Energieträger vollständig durch grüne Energieträger ersetzen zu wollen, sei nicht realistisch – nicht nur weil grüner Wasserstoff und erneuerbarer Strom in Deutschland knapp seien, sondern auch, weil sie sich viel schlechter transportieren lassen als Kohle, Erdöl oder Erdgas. „Es ist aus fundamentalen physikalischen und ökonomischen Gründen unrealistisch, sämtliche energieintensiven Produktionsschritte grüner Grundstoffe in Zukunft in Deutschland durchzuführen“, erklärt Philipp Verpoort vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung. Ein subventioniertes ‚Weiter so‘ drohe „in einer Sackgasse zu enden“. Dieses Fazit ziehen Wissenschaftler in einem jetzt veröffentlichten Report des Kopernikus-Projekts Ariadne, das vom Bundesforschungsministerium gefördert wird. Die Autoren schlagen vor, stattdessen „den heutigen Import von fossiler Energie und Rohstoffen hin zum Import von grünen Vorprodukten zu verschieben und sich stärker auf die hohe Wertschöpfung in der industriellen Weiterverarbeitung zu konzentrieren“. So könne die Stahlindustrie statt wie heute Eisenerz zukünftig grünes Roheisen importieren und in Deutschland zu Stahl verarbeiten. Dann würde lediglich der energieintensivste Schritt ins Ausland verlagert. Arbeitsplätze der Stahlindustrie und der nachgelagerten stahlintensiven Unternehmen könnten in Deutschland gehalten werden. Gleiches gelte für die Chemieindustrie, die zukünftig Vorprodukte wie grünes Ammoniak oder grünes Methanol importieren könnte. Am Report sind Autoren des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung und Guidehouse beteiligt. „Transformation der energieintensiven Industrie. Wettbewerbsfähigkeit durch strukturelle Anpassung und grüne Importe“ gibt es kostenfrei als PDF (84 Seiten).
(Anm.d.Red.: Das US-amerikanische Institute of Energy Economic and Financial Analysis empfiehlt Australien aufgrund der dortigen Bedingungen mit viel Wind und Sonne in einer jüngst präsentierten „Briefing Note“ den Weg genau andersherum zu beschreiten: dort hergestellten Wasserstoff nicht exportieren, sondern im Inland verwenden, um damit grüne Vorprodukte für den Export zu produzieren.)

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Teco Innovation Center in Narvik: Die Muttergesellschaft Teco 2030 ASA meldet Insolvenz an. © Teco 2030 ASA

(Norwegen) Der Verwaltungsrat des norwegischen Herstellers von Brennstoffzellenstacks Teco 2030 ASA hat am späten Abend des 10. Dezember beschlossen, Konkurs anzumelden. „Die Entscheidung des Verwaltungsrats ist einstimmig und beruht auf der Tatsache, dass es keine realistische Möglichkeit mehr gibt, ausreichend Kapital für die Fortführung des Betriebs zu beschaffen“, so Geschäftsführer Tore Enger und Finanzchef Pål Christian Johnsen. Wie berichtet war Anfang Dezember ein Insolvenzantrag gegen das Tochterunternehmen Teco 2030 Innovation Center AS eingereicht worden. Das Innovation Center habe eine Nettoforderung von rund 22 Millionen Kronen (1,8 Millionen Euro) gegen das Unternehmen. Darüber hinaus habe man dem ehemaligen Vermieter des Innovation Center eine Garantie in Höhe von zehn Millionen Kronen geleistet.

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Canadian Pacifik will seine Lok-Flotte auf Brennstoffzellenantrieb umrüsten. © CPKC

(Kanada) Die Ballard Power Systems Inc. liefert 98 Brennstoffzellenmotoren an das Bahnunternehmen Canadian Pacific Kansas City (CPKC). Die Antriebe haben eine Nennleistung von je 200 Kilowatt, mithin kumuliert rund 20 Megawatt. Die Auslieferung erfolge 2025. Die Maschinen sollen im nordamerikanischen Markt für Güterzüge eingesetzt werden. Beide Unternehmen arbeiten bereits seit 2021 zusammen, Ballard hat seither Systeme mit kumuliert zehn Megawatt Leistung für CPKC-Lokomotiven geliefert, um damit Dieselloks umzurüsten. Im Oktober 2022 ging ein Prototyp unter der Bezeichnung „1001“ auf Fahrt. Im Juni 2023 vereinbarten CPKC und das US-amerikanische Transportunternehmen CSX Corp. ein Joint Venture für den Bau und die Bereitstellung von Umrüstsätzen für Dieselloks auf Wasserstoff. CPKC nutzt aktuell drei Wasserstofflokomotiven im Güterbetrieb. Erst im November wurden wie berichtet zwei Wasserstoffproduktions- und -betankungsanlagen in Calgary und Edmonton in Betrieb genommen.

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Eon-Projekt im Stadthafen Essen: Elektrolyseanlage und eine öffentliche Wasserstofftankstelle. © Eon Hydrogen GmbH

(Deutschland) Die Erzeugungsleistung der Wasserstoffprojekte, die sich im Bau befinden oder eine Investitionsentscheidung aufweisen, ist von 10,1 Gigawatt im Februar 2024 auf 11,3 Gigawatt Ende November gestiegen. Die aktuelle Elektrolysekapazität wuchs seit Februar um 68 Prozent auf 111 Megawatt elektrischer Leistung. Zurückzuführen sei dieser Anstieg im Wesentlichen auf drei größere Inbetriebnahmen. Tendenziell sei davon auszugehen, dass die Projekte größer werden: „Bislang sind lediglich Elektrolyseure mit einer Leistung von bis zu 20 Megawatt in Betrieb, inzwischen verfügen aber bereits weitaus größere Projekte über eine finale Investitionsentscheidung oder befinden sich im Bau“, heißt es in einer „H2-Bilanz“, die der Energiekonzern Eon auf Basis von Daten des Energiewirtschaftlichen Instituts an der Universität zu Köln (EWI) veröffentlicht hat. Erstmalig habe das EWI die Importkapazität von Wasserstoff untersucht. Diese betrage bis 2032 potenziell mehr als 60 Gigawatt und berücksichtige geplante und bestehende Pipelines. Bei einer Auslastung von 50 Prozent könnten so bis zu 2.700 Terawattstunden Wasserstoff pro Jahr importiert und für Transit bereitgestellt werden. Hinzukommen könnten langfristig bis zu 100 Terawattstunden per Schifftransport bei Umwidmung von LNG-Terminals. Der Importanteil am prognostizierten Bedarf von 95 bis 130 Terawattstunden liege bei 50 bis 70 Prozent bis 2030. „Somit wäre das Ziel der Bundesregierung erreichbar“, so Eon. Bei der Mobilität seien wasserstoffbetriebene Brennstoffzellen-Pkw im Vergleich zu reinen Elektrofahrzeugen ins Hintertreffen geraten. Im Schwerlastverkehr seien hingegen – abhängig von der Anwendung – beide Antriebsarten vertreten. Einen deutlichen Zuwachs habe es bei Wasserstoff-Trucks und -Zugmaschinen gegeben.

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Hydrogen Oman und der belgische Wasserstoffrat vereinbaren eine Zusammenarbeit. Wie genau diese aussehen soll, wurde nicht bekannt. © Hydrom Oman

(Belgien) Das Sultanat Oman und Belgien haben eine „verstärkte Zusammenarbeit in der gesamten Wasserstoff-Wertschöpfungskette“ vereinbart. Eine entsprechende Absichtserklärung wurde von Hydrogen Oman (Hydrom) und dem Belgian Hydrogen Council (BHC) anlässlich des Staatsbesuchs von Sultan Haitham bin Tarik unterzeichnet. Die Vereinbarung unterstreiche „die gemeinsamen Bemühungen um eine Angleichung der Politik, die Förderung des Wissensaustauschs und des technologischen Fortschritts sowie die Erkundung von Möglichkeiten in den Bereichen Wasserstoffproduktion, Infrastruktur, Transport und Nutzung“, heißt es wie bei solchen Abkommen gewohnt allgemein und unkonkret. (Anm.d.Red.: siehe oben Ticker zu Thyssenkrupp Nucera)

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